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Jersey Stoff
Jersey ist ein Baumwoll- oder Viskosestoff, der sich aufgrund seines Elasthan-Anteils elastisch und dehnbar verhält.
Single-Jersey:
Am gängisten ist der Single-Jersey. Dieser wird maschinell abwechselnd mit rechten und linken Maschen gestrickt und erhält dadurch eine hohe Dehnbarkeit.
Double-Jersey:
Der Double-Jersey ist kräftiger, da dieser entweder nur mit linken oder rechten Maschen gestrickt wird.
Jersey eignet sich für:
T-Shirts, Baby-Pumphosen, Baby-Strampler, Sommerkleider, Röcke
Jersey verarbeiten:
Beim Zuschneiden der Schnittmusterteile achte auf den Fadenlauf, da die Dehnung an der richtigen Stelle sein sollte, und auch optisch könnten Unterschiede zu erkennen sein.
Sollte Dich das typische "Einrollen" des Jersey Stoffs beim Nähen stören, versuch´ es doch einmal damit, vorher Sprühstärke oder Saumband auf den Stoff zu bügeln.
Beim Verarbeiten von Jersey Stoff ist das oberste Gebot: Nicht am Stoff ziehen! Es entstehen sonst unschöne Wellen.
Benutzte spezielle Jersey-Nadeln, da diese den gestrickten Stoff nicht schneiden, da sie eine abgerundete Spitzte hat.
Der "elastische Stich" oder "Zickzack-Stich" der Nähmaschine lässt die Naht beim Dehnen nicht reißen.
Du kannst den Jersey Stoff vor dem Zusammennähen mit einer Overlockmaschine versäubern, das sieht natürlich schön und sauber aus. Erforderlich ist es nicht, da dieser Stoff nicht ausfranst.
Manchmal "frisst" die Nähmaschine Jersey Stoff am Anfang der Naht. Um das zu vermeiden, ist ein alter Trick, Backpapier auf der linken Seite unter dem Nähfüßchen mitlaufen zu lassen.
Single-Jersey:
Am gängisten ist der Single-Jersey. Dieser wird maschinell abwechselnd mit rechten und linken Maschen gestrickt und erhält dadurch eine hohe Dehnbarkeit.
Double-Jersey:
Der Double-Jersey ist kräftiger, da dieser entweder nur mit linken oder rechten Maschen gestrickt wird.
Jersey eignet sich für:
T-Shirts, Baby-Pumphosen, Baby-Strampler, Sommerkleider, Röcke
Jersey verarbeiten:
Beim Zuschneiden der Schnittmusterteile achte auf den Fadenlauf, da die Dehnung an der richtigen Stelle sein sollte, und auch optisch könnten Unterschiede zu erkennen sein.
Sollte Dich das typische "Einrollen" des Jersey Stoffs beim Nähen stören, versuch´ es doch einmal damit, vorher Sprühstärke oder Saumband auf den Stoff zu bügeln.
Beim Verarbeiten von Jersey Stoff ist das oberste Gebot: Nicht am Stoff ziehen! Es entstehen sonst unschöne Wellen.
Benutzte spezielle Jersey-Nadeln, da diese den gestrickten Stoff nicht schneiden, da sie eine abgerundete Spitzte hat.
Der "elastische Stich" oder "Zickzack-Stich" der Nähmaschine lässt die Naht beim Dehnen nicht reißen.
Du kannst den Jersey Stoff vor dem Zusammennähen mit einer Overlockmaschine versäubern, das sieht natürlich schön und sauber aus. Erforderlich ist es nicht, da dieser Stoff nicht ausfranst.
Manchmal "frisst" die Nähmaschine Jersey Stoff am Anfang der Naht. Um das zu vermeiden, ist ein alter Trick, Backpapier auf der linken Seite unter dem Nähfüßchen mitlaufen zu lassen.